Die Energiewende der Region Inn-Salzach
Windkraft im Staatsforst Altötting

Hier finden sie die letzten unverbauten Aussichten unserer Heimat. Diese sind trotz Gegenwehr der Bevölkerung durch den Ausbau der Windkraft auch in windschwachen Regionen bedroht. Wer unmittelbar davon betroffen ist, ist dagegen, wer geschützt von den Anlagen wohnt ist auch aufgrund massiver Lobbyarbeit aus einigen Gemeinden dafür. Bürgerversammlungen werden für pro Windkraft missbraucht und Gegenstimmen werden massiv unterdrückt. Es herrscht zum Teil pure Angst um Arbeitsplätze, Finanzierungen etc… macht euch also selbst ein Bild.

Aktuell entsteht ein Wildwuchs von Anlagen der 200 bis 300 Meter Klasse, die nicht nur den Staatsforst betreffen. Dabei handelt es sich um reine Industrieanlagen mit gewaltigen Emissionen. Lichtverschmutzung, Lärm, Infraschall, Schlagschatten, SF6, Schmierstoffe, belasteter Aushub, Recycling, Verkehr, Gesundheitliche- und freizeittechnische Beeinträchtigungen bis hin zur vollständigen Zersörung einer intakten Natur und Landschaft. 

Im Falle einer nicht auszuschließenden Insolvenz des Betreibers drohen zusätzlich hunderte Millionen EUR Kosten für den Landkreis für die Fertigstellung oder gar den Rückbau der Anlagen. Investoren droht im schlimmsten Fall ein Totalverlust.

aber sehen wir uns erst mal die einzelnen Gemeinden und die Landschaft von der wir hier sprechen an:

Die Gemeinden an der Innleite / Holzland
Marktl am Inn, Perach, Winhöring, Reischach bis Julbach…

von hier aus hat man einen wunderschönen freien Blick über den Altöttinger Forst bis in die Alpen. Dort verbringen unzählige Urlauber, Radler und Wanderer ihre Freizeit. Jeder hier kennt diese Orte und machte schon den einen oder anderen Familienausflug hier her.

Erlbach, Pfaffenberg

Kaum ein Blick erklärt schöner, warum der Staatsforst für das Landschaftsbild so wichtig ist. Die komplette Alpenkette wäre verbaut. Das hat nichts mit dem zu tun, was wir hier an bestehender Industrie haben.

Was ist Umweltschutz?

Diese Frage stellte ich mir schon vor 15 Jahren. Damals erstellte ich noch Videos und wir komponierten Musik.

An dem Gedanken hat bis heute nichts geändert und ich bin stolz darauf, dass das Konzept von vielen Städten, Gemeinden, Tourismusverbänden und Firmen angenommen wurde und wird.

Der Blick in die Ferne

was die Inn-Salzach Region ausmacht, ist jetzt durch den Streit der Ampelparteien gepaart mit den Fehlentscheidungen der Altparteien in Gefahr. Wir hatten genug Energie, bis Isar II abgeschaltet wurde und jetzt schieben sich die Parteien gegenseitig die Schuld zu. Wirklich brauchbare Lösungen wurden bis heute nicht vorgelegt und so gibt es täglich neue Spekulationen zweier Lager. Eine Gruppe sieht die Unmöglichkeit der Energiewende durch Windkraftanlagen in Schwachwindgebieten. Die andere versucht ihren Standpunkt zu verteidigen, auch wenn dieser bei genauer Betrachtung nicht ansatzweise Isar II ersetzen kann.

Den Schaden hat die Natur, die heimische Industrie und auch wir als Bürger. Die Größe der Windräder, und wie 40 davon in der Landschaft stören, ist vielen nicht bewußt. Hier ein Bild von Reischach, auf den Turm des Industrieparks Gendorf. Dieser dürfte mit 188 Metern das höchste Bauwerk in der Region sein. Das ist in etwa nur die Nabenhöhe eines der geplanten Windräder, die aktuell mit 278 Metern angegeben werden. Dabei steht der Turm mind. 30 Meter tiefer im Talgebiet von Gendorf. Man kann also von fast der doppelten Höhe je Windrad ausgehen. Diese werden aus Sicherheitsgründen je mit mind. 12 roten Lichtern in 3 Ebenen in der Nacht beleuchtet sein. Was knapp 500 Rote oder gar blinkende Lichter für Fotografen, den Nachthimmel oder auch Anwohner bedeuten, können sich viele nicht vorstellen. Das ist eine Lichtverschmutzung, die die gesamte Region Nachts rot erleuchten läßt. Schon jetzt hat Burghausen lt. LPM die höchst mögliche Stufe 9 auf der Bortle Skala.

Der Altöttinger Forst

wird von den Befürwortern der Windkraft schlecht geredet. Für mich und für viele Altöttinger ist es ein Naherholungsgebiet das umliegende Gemeinden und Städte weitläufig verbindet. Fahrrad fahren, Laufen, Trim-Dich, Wandern, Pilze suchen… Altötting hat neben dem Gries keine weiteren für die Freizeit nutzbaren Waldgebiete. Auch für die Wallfahrt sind die schattigen Wege schon immer da gewesen und dürften selbst nach einer Aufforstung nicht mehr die Stille bieten die wir gewohnt sind. 

Europareservat Unterer Inn
Das Inn-Salzach Gebiet um Haiming

Lebensraum tausender Vögel, darunter auch viele geschützte Arten. Das gesamte Gebiet sowohl auf Salzach als auch Innseitig ist für Besucher das Highlight der Region. Hier entdeckt man alles was Bayerns Natur zu bieten hat. Tiere, Insekten, Pflanzen, Landschaft. In der Diskussion kommen diese uns so selbstverständlich gewordenen Besonderheiten gar nicht vor. Daher möchte ich diese hier nochmals in Erinnerung rufen.

Mehring, Öd, Emmerting

In Mehring stimmten in einer Bürgerumfrage 75% gegen den geplanten Windpark. Ein Teil des Waldes gehört zum Gemeindebereich und die seltenen Aussichten Richtung Norden wie vom Hörndlweg oder von Eschlberg aus wären wohl für immer verbaut.

Die demokratische Abstimmung wird von der Politik nicht anerkannt. CSU und Freie Wähler sollen den Willen der Bürger korrigieren und selbiges in anderen Gemeinden gar nicht erst zur Abstimmung zulassen.

Kastl

Der Altöttinger Forst beginnt direkt hinter Kastl. Die Wohngebiete die nach Nord-Osten einen freien Blick haben, werden unmittelbar betroffen sein. Insb. auch die 3 geplanten Anlagen im Burgkirchner Teil werden viele Kastler dauerhaft schädigen.

Burgkirchen, Werk Gendorf

Gendorf liegt etwas abgeschirmt vom geplanten Windpark. Burgkirchen hingegen wird ein neues Panorama erhalten. Es gibt ein paar Aussichtspunkte oberhalb des Alzkanals, die das gesamte Gebiet sehr schön zeigen. Hier ist auch der 188 Meter hohe Turm nochmals sehr schön im Vergleich zu sehen. Was viele Befürworter verharmlosen, wird nun zu einem großen Problem für die Anwohner, wie Fotomontagen des Anlagenbetreibers zeigen.

regionale-fotomotive.de

In meiner Firma DIRSCHL.com GmbH erstelle ich Fotoarbeiten aller Art. Einen besonderer Teilbereich nimmt dabei die Fotografie von regionalen Fotomotiven ein. Diese haben sich in den letzten 15 Jahren angesammelt und können als Lizenz erworben werden.  Neben Fotoarbeiten biete ich auch Webseiten und Schulungen im Bereich Fotografie, Programmierung und KI an. Diese Seite ist auch Werbung für meine Arbeiten und zeigt sehr schön wie Fotografie, Webentwicklung und SEO in kürzester Zeit langfristig informieren können. Anders als mit Instagram, Facebook und Co. bleiben so Informationen erhalten und für alle zugänglich. Gerne unterstützen wir auch sie bei diesen Herausforderungen.

mehr als 16 Landkreise

mehr als 120 Gemeinden

mehr als 15000 Motive

München, Olympiaturm
Beispiele aus meiner Galerie regionale-fotomotive

Es ist schwer, Gebäude in der Höhe der geplanten Windräder zu finden. Aber in Bayern dürfte derzeit das höchste Gebäude der Funkturm in Nürnberg mit 292 Metern sein. Dicht gefolgt vom Olympiaturm in München mit 291 Metern. Da sich meine Sammlung auf regionale Motive beschränkt habe ich nur ein paar Bilder aus München. Interessant ist der BMW Tower mit 1o1 Metern und der Funkturm mit seiner Aussichtsplattform auf 192 Metern an der höchsten Position. Das entspricht ziemlich genau der Nabenhöhe der geplanten Windräder. Einen weißen und einen roten Ring von der Antenne wegdenken und dann passt der Vergleich ganz gut. Davon dann 40 Stück nebeneinander und die Rotoren dazu – fertig. Der Ulmer Münster, als höchster Kirchturm der Welt mit 161 Metern ist dagegen schon fast lächerlich klein. Das höchste Gebäude in Deutschland ist der Commerzbank Tower in Frankfurt, auch er verliert mit nur 259 Metern. Im Quartet, könnte Altötting also demnächst ganz weit vorne sein.

Das sind nicht nur Windräder – Das ist ein ganz, ganz großes Ding!

windpark-altoetting.de
Infoseite der Qair Deutschland GmbH

Die Seite habe ich am 17. März 2024 entdeckt und finde sie super aufgebaut. Sehr viele Informationen, die vor allem die Gegenargumente entkräften. Super finde ich auch die fotorealistischen Darstellungen des Windparks aus den einzelnen Gemeinden. Diese sind was Burgkirchen und Kastl angeht noch schlimmer als von mir beschrieben. Aber es gibt auch Schattenseiten, daher beziehe ich mich auf die einzelnen Punkte der Webseite windpark-altoetting.de und hoffe, dass meine Bedenken noch genauer offengelegt werden:

Schwachwindgebiet

Hier wurden nicht die eigenen vorläufigen Messungen veröffentlicht, sondern die, die so auch im Bayernatlas (Staatliche Messungen unterschiedlicher Organe) zu finden sind. Man geht also im Schnitt von 5.5 m/sec aus. Das scheint in der Höhe realistisch. Auf der Bürgerversammlung in Burgkirchen wurden andere Zahlen vorgelegt. Hier sprach Qair von 5,5 bis 6,8 m/s. Kritisch ist die Manipulation der Folien deshalb, weil die großen Anlagen erst ab 6 m/s so rentabel sind, dass sie sich in 20 Jahren amortisieren. Demzufolge wäre der Betrieb der Anlagen im Altöttinger Forst trotz deren Größe nicht rentabel.

Schall und Infraschall

Auch hier wurden realistische Werte verwendet, jedoch stark relativiert. 105db unter Vollast sind eine Ansage. Kettensägen, Hubschrauber oder eine Diskothek sind mit ca. 100db vergleichbar. 5db mehr wäre eine Verdoppelung dieser Werte. Damit dürften sie auch nicht unter Vollast sehr laut sein. In 1km Entfernung soll die Lautstärke auf 40db sinken. Nicht berücksichtigt ist hier der Wind, der Schall über viele km trägt. Jeder kennt das, wenn eine Party / Volksfest in der Nähe ist. Wenn 40 solcher Maschinen gleichzeitig laufen, dann ist das in jedem Fall eine Belästigung, die Nachts offene Fenster ausschließt. Für die Tiere im Wald muss es eine Katastrophe sein. Einige Europäische Länder haben wegen der gesundheitlichen Belastung jetzt Windräder an Land komplett verboten. In Frankreich werden erteilte Genehmigungen auch im Nachhinein entzogen. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis auch bei uns ein Verbot kommt. Tier und Mensch ist wichtiger, als ein verordnetes Ausbauziel, das ohnehin niemals eingehalten werden kann.

Schattenwurf

Hier kann man davon ausgehen, dass die Windräder nicht abgeschaltet werden. Betroffene Bürger werden lange Messen müssen, ob 30 min. am Tag überschritten werden. Gerade in der Zeit wo die Sonne niedrig steht, sind allein schon durch die Größe und Anzahl viele Bereiche betroffen. Die schönen Abendstunden können hier komplett vernichtet werden.

Nachtbefeuerung

Ich gehe hier auf meiner Seite vom schlimmsten aus, Qair relativiert und sagt, dass die Anlagen gar nicht beleuchtet werden. Allein schon die Idee das über Technik so steuern zu können, dass Lichter nur dann angehen, wenn Flugzeuge in deren Luftraum eindringen, halte ich für unmöglich, zumal es sich auch um die Einflugschneise des Salzburger Flughafens handeln könnte. Jeder Fotograf und insb. Astrofotograf bekommt bei plötzlich auftretender Lichtverschmutzung in dieser Art große Probleme. Grad in der Astrofotografie belichten wir oft viele Stunden um ein Bild zu bekommen. Ob es für die Anwohner schön ist, wenn jedes mal wenn so eine Anlage eine Bewegung registriert auch gleich noch ein roter Himmel zu sehen ist, ist ebenfalls fraglich. Wie hier schon beschrieben, ist die Industrie in Burghausen der Lichtverschmutzer Nr. 1. Daher freue ich mich auf einen freien Blick nach Norden. Die Windräder verbauen aber auch diese Positionen, so dass Nacht- und Astrofotografen zukünftig lange Wege in Kauf nehmen müssen. Diese Schäden betreffen einzelne oder Vereine auch außerhalb der Gemeinden, die mit Kompensationszahlungen nicht zufriedengestellt werden. Mir wurde folgender Link zugespielt, der die Nachtbefeuerung relativiert: https://www.wind-energie.de/themen/mensch-und-umwelt/kennzeichnung/

Das mag für viele ein starkes Gegenargument darstellen. Leider habe ich erst gestern ein Windrad entdeckt, das permanent eingeschaltet ist. Ebenfalls könnte man mit solchen Gegenargumenten auch die Befeuerung unserer Industrie ins Auge fassen, was ja ebenfalls nicht der Fall ist, auch wenn die Türme höher als 100 Meter sind. Lichtverschmutzung beginnt nicht mit der Höhe, sie ist auch vom Boden aus ein großes Problem und könnte in vielen Bereichen reduziert werden.

Auch nicht beleuchtete Objekte stehen der Fotografie im Weg. Das gilt am Tag und insb. auch Nachts.

Naturschutz

Da brauchen wir nicht wirklich diskutieren. Allein das Wort Kompensationszahlungen oder Ersatzzahlung wegen Eingriff in das Landschaftsbild zeigen, dass hier Luftschlösser gebaut werden. Wie will man denn so einen Schaden überhaupt finanziell ermitteln? Wie sollen sich Fledermäuse per Schall orientieren, wenn 100db Lärm im Wald herrschen?

Wind im Forst

Der freie Blick ist für mich das entscheidende, das was unsere gesamte Region Inn-Salzach ausmacht. Ob man Wind in 100, 200 oder 1000 Meter Höhe abgreifen kann, ist dabei völlig egal. Hier trifft Machbarkeit auf bayerische Landschaft. Eine Landschaft um die uns viele beneiden und wegen der uns viele Urlauber besuchen.

Bürgerbeteiligung

Qair Deutschland GmbH spricht hier von Erfahrung. Tatsache ist, dass beide Geschäftsführer vorher mit der Green City AG eine Insolvenz hingelegt haben. Die Anleger haben dabei alles verloren und nur die erstrangigen Gläubiger bekamen eine Entschädigung. Auch jetzt wurden zahlreiche Firmen gegründet, die die persönliche Haftung ausschließen. Die Firmenstruktur ist derart komplex, dass sie eine eigene Seite Wert wäre. Kein Steuergeld etc… sollte den Weg in diese Finanzierung finden. Zahlungen sollten ausschließlich an die Lieferung von günstigen Strom gekoppelt sein.

Auch die Bewertungen der Mitarbeiter sagen vieles über die GF aus. Es geht nicht um Profitabilität, sondern um das Abschöpfen von Förderungen, Beteiligungen, festen Abnahmetarifen, Zertifikaten… ohne politische Planwirtschaft wäre dieses Projekt unmöglich. Da es sehr langfristig laufen muss und die Zukunft der Energiewende offen ist, wäre auch eine finanzielle Beteiligung aus aktueller Sicht als problematisch einzustufen.

Tatsächlich wäre es gut, alternative Anbieter zu haben. Es gibt meist einen Grund, wenn sich kein Mitbewerber für ein derart großes Projekt interessiert. Wenn ich es richtig gelesen habe, dann ist Qair Deutschland auch eine sehr kleine Firma, deren Personal weitestgehend aus der insolventen Green City kommt.

Hier ist in jedem Fall noch Aufklärung zu leisten. 100% Sicherheit von angelegtem Kapital, egal ob dieses von Bürgern, Industrie, Kommunen oder Steuern stammt. Auch sollte ein Preis genannt werden, den der Strom aus der Anlage dann wirklich für jeden kostet. Gerade die Bürger des gesamten Landkreises müssen von so einem Projekt profitieren. Die Lebensqualität wird nicht den Gemeinden genommen, sondern insb. denjenigen, die hier wohnen oder ihre Freizeit verbringen.

Rückbau und Recylcling

Das hört sich sehr gut an, zumal auch die Fundamente vollständig entfernt werden. Für den Rückbau sollte in jedem Fall der erforderliche Betrag auf einem Konto hinterlegt werden. Nichts wird billiger und viele Beispiele zeigen, dass Kommunen in der Zukunft auf enormen Kosten sitzen bleiben können. Niemand will im Falle einer Insolvenz die Anlagen auf Steuerzahler-Kosten beseitigen.

Windmessungen

Die eigenen Windmessungen von Qair laufen noch, da diese über ein ganzes Jahr an zwei Positionen per Lidar erfaßt werden, ist daran aktuell nichts auszusetzen. Diese Ergebnisse müssen, wenn sie vorliegen, in jedem Fall gegengeprüft werden, da zu niedrige Werte ein KO Kriterium für das Projekt darstellen würden. Warum man den bereits vorhandenen Messungen keinen Glauben schenkt, hat wohl mit der Höhe der Windmesspunkte zu tun.

Generelle Probleme bei Beschaffung und Bau

Das deutsche Subventionsgeld würde an chinesische Firmen gehen. Diese wiederum betreiben aktuell selbst eine aggressive Subventionspolitik, so dass wie schon in der Solarindustrie deutsche Firmen keine Chance hätten. Die Betreiber müssen aber aus Kostengründen auf diese zurückgreifen. Hier wird praktisch doppelt subventioniert und anschließend haben wir eine 100% Abhängigkeit von China, die dann auch für den Support und Abschaltungen verantwortlich wären.

Informationen habe ich z.B. von hier:
https://montelnews.com/de/news/3255720e-2e4a-46b2-b860-58c7176a8334/chinesische-hersteller-drangen-auf-eu-windkraftmarkt 

Wie gehts weiter?

Ich stehe dem Projekt, der planenden Firma und auch denjenigen die das Projekt voranbringen wollen aktuell kritisch gegenüber. Traurig und schön zugleich werden die Fotos eines solchen Windparks sein. Natürlich wird es auch Schaulustige anziehen, aber es ist eben nicht mehr die Landschaft, Freiheit und Ruhe die wir in der Vergangenheit hatten. Ich bin mir sicher, daß 90% aller Landkreisbewohner keine Vorstellung davon haben, wie massiv die verordnete Energiewende vor der eigenen Haustüre aussieht. Woher auch? Sie kennen aktuell nur die beiden WKAs aus Palling (138,5 Meter) oder Schnaitsee (70 Meter – Genehmigung auf 160 Meter läuft). Der weithin sichtbare Fernsehturm hat eine Höhe von 158,5 Metern.

 Lüge oder Chance?

Eine Energiewende werden diese Windräder alleine nicht herbeiführen, dafür bräuchte man 40 mal mehr um zumindest Isar II zu ersetzen. Spricht man von Wasserstoff um Spitzen zu glätten, so müssten es 60 bis 80 mal so viele sein. Hört man auf die Aussagen von Wacker, so braucht die einheimische Industrie 1% des Strombedarfs von Deutschland und dieser soll sich bis 2050 auf 2,5% erhöhen. Kein Windpark der Welt könnte diese enorme Energiemenge liefern. Selbst konservative Berechnungen gehen aktuell von 1000 erforderlichen WKAs aus. Qair selbst sagt, dass sie 150000 Haushalte damit versorgen können. Isar 2 konnte 3,5 Mio. Haushalte zuverlässig versorgen. Nehme ich also diesen Wert, dann gibt auch Qair zu, dass man mind.  23 dieser Windparks in Bayern bräuchte. Wenn ich die Euphorie von Hr. Aiwanger teile, dann könnten in ganz Bayern 450 Anlagen gebaut werden, was technisch noch nicht mal 50% der fehlenden Leistung entspricht. Die Rechnung zugunsten der Windräder ist also unmöglich.  Im Hinblick auf einen eher steigenden Energiebedarf und auch die Bauzeit, sehe ich keine ausreichende und auch keine schnelle Lösung. Zusätzlich bräuchte man die gleiche Leistung als fossiles Backupkraftwerk falls der Wind nicht weht. Die Schalt- und Leitungstechnik die das ermöglicht ist wahrscheinlich noch nicht berücksichtigt. Es dürfte also nicht der Windpark alleine sein, da kommt noch vieles mehr, was uns in die Landschaft gesetzt wird. Da ehrliche Planungen mit tatsächlichen Nutzen und Kosten nicht vorliegen, habe ich diese Seite gebaut. Niemanden bringt eine solche Hauruck-Aktion irgendwas, wenn der Strom aus purem Egoismus trotzdem bei weitem nicht reicht oder am Ende zu teuer ist.

Zu teuer ist vor allem, wenn die Industrie von 4 Cent pro kwh träumt, die Kosten aber bei einem vielfachen liegen und vom Steuerzahler subventioniert werden müssen. Eigentlich muss in Deutschland komplett neu gedacht werden und es müsste Firmen und Branchen Vorrang eingeräumt werden, die so wenig  Strom wie möglich verbrauchen, bzw. die Produktion energieintensiver Teile muss dorthin ausgelagert werden, wo diese von der Energiewende nicht betroffen sind.

Es geht mir um eine ehrliche und transparente Darstellung des gesamten Projekts und auch der von der Politik selbst geschaffenen Energieprobleme, davon sind wir insbesondere seitens des Betreibers und der Politik weit entfernt. Lösungen statt Schuldzuweisungen, eingestehen von Fehlern und Meinungen aller Seiten zulassen wäre ein zwingend erforderlicher Schritt in die richtige Richtung.

Ich will nicht für Schäden die mir durch politische Fehlentscheidungen entstehen aufkommen. Industrie, Bürger und Umwelt dürfen dafür nicht in die Haftung genommen werden. Parteien sollten nicht ideologisch handeln, sondern alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausloten und diese, wenn sie es selbst nicht können oder mit Widerstand zu rechnen ist, dem Volk zur Abstimmung vorlegen. Eine Vorlage ohne Alternative kann nicht abgestimmt werden und ist damit auch nicht demokratisch. So fern sich meine Zeilen auch für manche lesen, es wird nicht möglich sein, Isar 2 oder andere fossile Kraftwerke gegen Windräder und schon gar nicht gegen Wasserstoff zu ersetzen. Das gilt leider auch für die Zukunft. Wenn nicht wir diesen Strom erzeugen, dann wird es ein Nachbarland an uns liefern. Das ist eine Abhängigkeit, die wir uns als Industrieland nicht leisten können. Wir brauchen günstigen Strom, damit nicht weitere energieintensive Unternehmen abwandern.

Welche Lösungen gibt es?

Wenn uns 50% der erforderlichen Energie fehlen, dann müssen wir Energie sparen. Am einfachsten ist das, wenn alle verzichtbaren Großverbraucher aufhören zu produzieren. Das Märchen vom grünen Stahl etc… ist dann Geschichte und wir werden diese Waren importieren oder durch andere, weniger energieintensive ersetzen. Ersatzprodukte herzustellen oder evtl. aus der Not heraus erfinden zu müssen kann auch eine erzwungene Chance sein. 

Fernwärmenetze, können den Energieträger schnell wechseln und so einer breiten Masse ohne hohe Investitionen versorgen. Insbesondere die Geothermie oder auch Biogas könnten damit einfach und schnell verteilt werden.

Dual Fuel ist eine Technologie die von Deutschland in anderen Ländern subventioniert und getestet wird. Die ersten Reaktoren sind bereits im gebaut und könnten ab 2026 regional ohne zusätzliches Leitungsnetz zumindest als Forschungsreaktoren gebaut werden. Die Kosten sind im Vergleich zu den aktuellen Planungen geringer und dafür sehr viel effizienter. Obwohl die Bundesregierung Geld dafür im Ausland zur Verfügung stellt, fehlen bei uns dafür das Wissen und die Mittel. Infos auf: https://dual-fluid.com/de/

Bidirektionale Ladestruktur: E-Autos könnten schon lange in als Speicher dienen und so Stromspitzen glätten und bei Stromflauten einspeisen. Hier habe ich as Gefühl, daß das politisch nie gewünscht war und seitens der Energieversorger dieses sogar verhindert wurde.

Neubau: hier können durchaus Wärmepumpen, PV etc… zur Pflicht werden. Aber auch die Gemeinden könnten Grundstücke vorrangig nur noch mit Fernwärmeanschluß bereitstellen. Warum sollten neue Baugebiete mit 10 und mehr Grundstücken nicht zwingend eine zentrale Wärmeversorgung haben?

Generelle Drosselung der Energie. Viele Gemeinden machen das schon mit ihrer Straßenbeleuchtung, doch wie hoch ist das Potenzial dafür insgesamt? Hier spreche ich insb. auch die Industrie an. Lichtverschmutzung ist auch immer Energieverbrauch. Wir brauchen noch sehr viel mehr intelligente Steuerungen, die die Strommenge optimiert.

Es gibt vieles, was jeder Bürger unterstützt und genau da muss angefangen werden. Mit der Brechstange etwas anzugehen, dass rein rechnerisch gar nicht funktionieren kann und dann auch noch das Leben der Bürger einschränkt, das macht keinen Sinn. WKAs sind bei Windgeschwindigkeiten von 5,5 m/s, wie sie im Altöttinger Forst vorherrschen, keine Lösung. Moderne Anlagen brauchen mind. 6 m/s damit sie über die 20 Jahre auch ohne Verluste betrieben werden können.

Bericht des Bundesrechnungshofs

Wie weit daneben die Ziele unserer Politik liegen, zeigt der Bericht des Bundesrechnungshofs deutlich auf.
Die vernichtende Analyse der Energiewende findet man auf dem Kanal von Outdoor Chiemgau.

Windradromantik

Fotografisch ist das immer interessant, hat aber mit der Größe der bei uns geplanten Windräder nichts zu tun. Ich habe das Bild ausgewählt, weil ich 38 Anlagen gezählt habe, was in etwa dem des Windparks gleich kommt.

Was schreibt die KI?

Die KI schreibt das wonach man fragt, ich persönlich gehöre der ersten Position an. Diese schließt grundsätzlich andere Positionen nicht aus, schafft aber Zeit sich über Handlungen und Auswirkungen Gedanken zu machen. Durch die Haltung aller am Prozess beteiligten haben wir Probleme, die wir ohne diese Parteien nicht hätten. 

War es sinnvoll bestehende AKWs vom Netz zu nehmen?

Nachteile der Abschaltung

Energieversorgungssicherheit
Atomkraftwerke können eine zuverlässige Grundlaststromversorgung bieten und zur Stabilität des Stromnetzes beitragen. Die Abschaltung von Atomkraftwerken könnte zu Engpässen in der Energieversorgung führen, insbesondere wenn keine ausreichenden Alternativen verfügbar sind.

Energieabhängigkeit
Die Abschaltung von Atomkraftwerken kann dazu führen, dass ein Land stärker von importierter Energie abhängig wird, insbesondere wenn die Atomkraftwerke einen großen Teil der nationalen Energieerzeugung ausmachen.

Arbeitsplatzverluste
Die Abschaltung von Atomkraftwerken kann zu Arbeitsplatzverlusten in der Atomindustrie und den damit verbundenen Bereichen führen

Kohlenstoffemissionen
In einigen Fällen könnten Atomkraftwerke durch den Betrieb ohne CO2-Emissionen dazu beitragen, die Klimawandelziele zu erreichen. Ihre Abschaltung könnte zu einem vorübergehenden Anstieg der Kohlenstoffemissionen führen, wenn fossile Brennstoffe als Ersatz verwendet werden.

Insgesamt hängt die Sinnhaftigkeit der Abschaltung von Atomkraftwerken von einer sorgfältigen Abwägung dieser Vor- und Nachteile sowie von den spezifischen Umständen und Zielen eines Landes oder einer Region ab. Oft ist es sinnvoll, einen langfristigen Plan zu entwickeln, der die schrittweise Abschaltung von Atomkraftwerken mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und der Verbesserung der Energieeffizienz kombiniert, um eine nachhaltige und sichere Energieversorgung zu gewährleisten.

Energiewende durch Windkraft

Ja, eine Energiewende mit Windkraft ist durchaus möglich und wird in vielen Ländern bereits aktiv vorangetrieben. Windenergie ist eine der führenden erneuerbaren Energiequellen weltweit und spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Umstellung auf eine nachhaltigere Energieversorgung.

Hier sind einige Gründe, warum Windkraft eine bedeutende Rolle in einer Energiewende spielen kann

Erneuerbare Energiequelle:
Wind ist eine unerschöpfliche Ressource, solange die Sonne scheint und die Erde sich dreht. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die begrenzt sind und zur globalen Erwärmung beitragen, ist Windenergie eine saubere und nachhaltige Energiequelle.

Reduktion von Treibhausgasemissionen:
Durch den Einsatz von Windenergie können wir unseren Kohlenstoff-Fußabdruck erheblich reduzieren, da Windkraftanlagen keine klimaschädlichen Emissionen während des Betriebs produzieren.

Technologische Fortschritte:
Die Technologie für Windenergie hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Modernste Windturbinen können mehr Energie erzeugen und sind effizienter als ältere Modelle. Diese Fortschritte machen Windenergie wettbewerbsfähiger und attraktiver für Investitionen

Dezentrale Energieerzeugung:
Windkraftanlagen können sowohl auf dem Land als auch offshore errichtet werden, was eine dezentrale Energieerzeugung ermöglicht. Dies reduziert die Abhängigkeit von zentralisierten Stromerzeugungsanlagen und fördert die lokale Energieproduktion.

Arbeitsplatzschaffung und Wirtschaftswachstum:
Die Windenergiebranche schafft Arbeitsplätze in Bereichen wie Entwicklung, Fertigung, Installation, Wartung und Betrieb von Windkraftanlagen. Dies trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung bei und stärkt die lokale Wirtschaft.

Umweltschutz:
Im Vergleich zu anderen Formen der Energieerzeugung, wie z.B. Kohlekraftwerken, haben Windkraftanlagen einen geringeren ökologischen Fußabdruck. Sie verursachen keine Luftverschmutzung und haben nur minimale Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere wenn sie offshore errichtet werden.

Natürlich gibt es auch Herausforderungen bei der Integration von Windenergie in das Energiesystem, wie z.B. die intermittierende Natur der Windenergie und die Notwendigkeit von Backup-Kapazitäten oder Speichertechnologien. Dennoch ist Windkraft eine wichtige Säule einer nachhaltigen Energiewende und wird voraussichtlich eine zunehmend bedeutende Rolle in der Energieversorgung weltweit spielen.

Energiewende durch AKWs

Eine Energiewende mit Atomkraftwerken ist theoretisch möglich, aber sie ist mit verschiedenen Vor- und Nachteilen verbunden und wird von vielen Menschen kontrovers diskutiert. Hier sind einige Punkte zu berücksichtigen:

Vorteile

Niedrige Treibhausgasemissionen
Atomkraftwerke erzeugen während des Betriebs keine CO2-Emissionen, was zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beiträgt. Dies ist besonders wichtig, um den Klimawandel einzudämmen.

Hohe Energieerzeugung
Atomkraftwerke können große Mengen an elektrischer Energie produzieren und bieten eine zuverlässige Grundlaststromversorgung, was bedeutet, dass sie kontinuierlich Energie liefern können, unabhängig von den Wetterbedingungen.

Technologische Zuverlässigkeit
Atomkraftwerke haben eine hohe Zuverlässigkeit und können über lange Zeiträume hinweg kontinuierlich Energie erzeugen, was die Energieversorgung stabilisiert.

Nachteile:

Atomare Sicherheit und Risiken
Atomkraftwerke bergen das Risiko von schweren Unfällen und nuklearen Katastrophen, wie z.B. Tschernobyl oder Fukushima. Diese Unfälle haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit und können ganze Regionen auf Jahrzehnte hin belasten.

Atommüllentsorgung:
Die Entsorgung von radioaktivem Abfall ist eine große Herausforderung. Es gibt bislang kein endgültiges Konzept für die sichere Lagerung und Endlagerung von Atommüll, und die langfristigen Auswirkungen dieser Materialien auf die Umwelt sind ungewiss.

Hohe Kosten
Der Bau und Betrieb von Atomkraftwerken sind mit erheblichen Kosten verbunden, und die Entwicklung neuer Anlagen erfordert beträchtliche Investitionen.

Politische und gesellschaftliche Akzeptanz:
Atomkraft ist ein stark umstrittenes Thema, und viele Menschen haben Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, der Atommüllentsorgung und der potenziellen Proliferation von Atomwaffen.

Insgesamt ist eine Energiewende mit Atomkraftwerken möglich, aber sie erfordert eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile sowie eine umfassende Berücksichtigung der technischen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Aspekte. Im Kontext einer Energiewende sollten auch andere Optionen für erneuerbare Energien und Energieeffizienzmaßnahmen in Betracht gezogen werden, um eine nachhaltige und sichere Energieversorgung zu gewährleisten.

Meine ganz persönliche Meinung:

Natürlich stehe ich jeglichem unüberlegten Handeln kritisch gegenüber. Fristen oder gar ein Datum waren und sind unsinnig. Man kann so große Projekte schlecht terminieren, da es von vielen Faktoren abhängt. Der Verordnete Atom Ausstieg war trotz Fokushima falsch. Die Ampelregierung hätte den Termin nicht einhalten müssen, sondern hätte unter sorgfältiger Prüfung der erforderlichen Grundlast wirtschaftlich und nicht ideologisch entscheiden müssen.

Politik ist ein schlechter Ratgeber, wenn es darum geht rational zu Handeln.

Ich sehe, daß an den ehemaligen AKW und weiteren Kraftwerken Vorteile vorhanden sind, wie z.B. ein guter Netzausbau. Auch ist klar, dass jedes Kraftwerk das Grundlastfähig ist, einen doppelten Nutzen hat,  da es die Netze glättet und falls Erneuerbare loslegen auch Speicher gefüllt werden könnten. Die Größe / das nicht Vorhandensein von Speichern ist aus meiner Sicht das Hauptproblem.

Ausbau von Speichern / Aufbau grundlastfähiger Kraftwerke wie Biogas, Geothermie, Wasserkraft… sollte gefördert werden. Flatterstrom hingegen sollte keine Förderung erhalten, solange der Betreiber keine Speicherlösung mit anbietet. Jeder Zubau von erneuerbaren muss also irgendwo auch die Möglichkeit einer Speicherung haben. Das macht auch diese Anlagen teuer, aber das ist zumindest gut zu berechnen und technisch umzusetzen.

Energieversorger und Netzbetreiber müssen alle mobilen Speicher (E-Autos, Ladeparks mit großen Speichern) bidirektional anbinden. Wir brauchen hier intelligente Netze.

Mit diesen beiden Punkten hätten wir glaube ich schon einiges gewonnen und wir könnten auf weitere Windräder zumindest in Schwachwindgebieten verzichten.

Windräder im Wald

Als Fotograf und Musiker nutze ich meine Möglichkeiten um auf die Probleme der Energiewende aufmerksam zu machen. Daher habe ich zum Thema Windräder im Wald einen Song erstellt. 

Viel Freude damit und bitte fleißig teilen.

Über diese Seite

Dieses Projekt wird von niemanden finanziell gefördert und muss es auch nicht.
Es ist ein Experiment, das zeigen soll wieviele Zugriffe generiert werden, wenn das Thema polarisiert.
Leser werden sowohl Befürworter, Gegner, Politik, Gemeinden oder vielleicht auch die Betreibergesellschaft oder Presse sein.

Wie auch bei Zeitungen, kann der Leser selbst nichts ändern, sondern lediglich Emails schreiben.
Anders als bei Zeitungen, ist der Inhalt aber dynamisch und wird sich im Laufe der Zeit ändern.

Ich habe so ein Projekt noch nie selbst umgesetzt und finde es daher sehr spannend wie sich die Zugriffe entwickeln, Super interessant ist auch, ob die Besucher wiederkommen um nach Aktualisierungen Ausschau zu halten.

Sollte ich mit einigen Werten und Behauptungen nicht richtig liegen, so ändere ich dieses bei vernünftiger Begründung gerne ab. Ihr könnt mir jederzeit gerne eine Email schreiben. Gerne rufe ich auch zurück, sofern ihr das wünscht.

Schön daß ihr mich hier besucht habt.

Euer Hans